Hausbau & Renovieren | Wohnen & Einrichtung | Garten | Dekorieren & Basteln

Garten

» Gartengestaltung
   - Rasen anlegen
   - Mähroboter
   - Rasensprenger
   - Kunstrasen
   - Gartenweg Beläge
   - Garten Teich anlegen
   - Hochbeet Bauanleitung
   - Gewächshäuser
   - Gartenhaus
   - Garten Zäune
   - Kräuterspirale
   - Gabionen
   - Feuerschale
   - Grillkamin
   - Gartenbeleuchtung
   - Zierbrunnen
   - Pavillon
   - Quick Up Pool
   - Strandkorb
   - Sonnenschirm
   - Sonnensegel
   - Hollywoodschaukel
   - Gartenbank
   - Outdoor-Sitzgruppe
   - Balkon gestalten
» Gartenpflanzen

Service

» Inhaltsverzeichnis

ABout US

» Kontakt & Impressum

Home - Garten - Gartengestaltung - Mähroboter

Ein Rasenroboter sorgt selbstständig für einen glatten und perfekten Rasenschnitt

Der technologische Fortschritt erleichtert auch die Arbeit von Gartenbesitzern. Mähroboter werden für unterschiedliche Rasenflächen auf den Markt gebracht. Sie erleichtern die Rasenpflege, da sie für einen glatten, perfekten Rasenschnitt sorgen. Nach getaner Arbeit, oder bei niedrigem Akkustand fahren Rasenroboter wieder automatisch zu ihrer Ladestation zurück. Dort werden ihre Lithium-Ionen Akkus wieder neu aufgeladen.

Bevor Mähroboter eingesetzt werden können, wird ein durchgehender, elektronischer Begrenzungszaun gelegt. Er verhindert, dass auch das Gras in der Nachbarschaft geschnitten wird. Den Zaun können Sie auch selbst installieren.


Worauf ist beim Kauf eines Mähroboters zu achten?

Ein guter Mähroboter bewältigt auch Steigungen bis zu 25 Prozent. Seine Sensoren erkennen Hindernisse und umfahren diese. Dank der Mulchfunktion schneidet der Rasenroboter das Gras so fein, dass es an Ort und Stelle liegen bleiben kann. Als natürlicher Dünger sorgt der Rasenschnitt wieder für ein neues saftiges Grün.

Besitzt der Mähroboter zum Beispiel Messer, die in beide Richtungen rotieren, dann werden die Klingen auf beiden Seiten abgeschliffen. In der Folge müssen die Mähmesser nicht so häufig gewechselt werden. Soll der Mähroboter den Rasen auch bei Wind und Regen mähen, dann darf er über keinen Regensensor verfügen. Andernfalls fährt der Rasenroboter bei schlechtem Wetter wieder zu seiner Dockingstation zurück.


Den Robotermäher nie nachts laufen lassen

Programmieren Sie Ihren Robotermäher nicht so, dass er auch nachts und in der Dämmerung arbeitet. Dann sind nachtaktive Tiere wie Kröten, Eidechsen, Igel und Blindschleichen unterwegs. Da sich viele der Tiere nur zusammenrollen und nicht fliehen, kann es für sie tödlich enden. Der automatisierte Rasenroboter erkennt sie dann nämlich häufig nicht als Hindernis. Sind Igel zum Beispiel verletzt, dann werden sie sich irgendwo verstecken und werden daher vom Gartenbesitzer nicht wahrgenommen.


Über welche Sicherheitseinstellungen sollte der Mähroboter verfügen?

Einige Mähroboter verfügen über einen Regensensor, der sie bei Regenwetter zu ihrer Ladestation zurückschickt. Ein guter Rasenroboter arbeitet in der Regel so leise, dass er von seiner Umgebung gar nicht wahrgenommen wird.

Erstklassige Rasenmähroboter sind zudem mit einem Sicherheits- und Erschütterungssenor versehen. Werden sie angehoben oder kippen sie um, stoppen ihre Messerklingen auf der Stelle. Auf diese Weise lassen sich Unfälle verhindern.

Die integrierte Diebstahlsicherung funktioniert in der Regel über einen Pin-Code. Wird dieser nicht eingegeben, wenn der Mähroboter unbefugt angehoben wird, wird ein Alarm ausgelöst. Moderne Rasenroboter sind sogar imstande, ihrem Besitzer per SMS und GPS ihren Standort mitzuteilen.

Die fleißigen Gartenhelfer sind mit Lithium-Ionen Akkus ausgestattet. Daher können Sie Ihnen eine lange Mähzeit bieten. Ein guter Mähroboter wird das Gras bis ganz nah an den Grenzen schneiden. Dadurch entfällt auch das lästige Nachschneiden.

Je nach Modell lassen sich Rasenroboter ganz einfach über WLAN mit einer App verbinden. Der größte Vorteil ist natürlich die Zeitersparnis. Sie können die Füße hochlegen und die Annehmlichkeiten des Gartens genießen. In der Zwischenzeit erledigt der Mähroboter unbeaufsichtigt die Rasenpflege.


Handhabung und Bedienung von Mährobotern

Sehr fortschrittliche Rasenroboter machen sich neben der Akkuleistung durch die integrierten Solarzellen die Sonnenenergie zunutze. Sie mähen dann länger als andere Modelle. Achten Sie beim Kauf außerdem darauf, dass sich die Schnitthöhe einstellen lässt.

Da der automatisierte Mäher mulcht, entfällt auch das lästige Graseinsammeln. Sie müssen zudem keinen Grasfangkorb entleeren. Die meisten dieser Mähroboter lassen sich einfach bedienen und handhaben. Je nach technischer Ausstattung des Rasenroboters können Sie zum Beispiel verschiedene Mähprogramme für die Wochentage programmieren.

Moderne Rasenroboter bieten ihren Anwendern häufig sogar ein großes Display mit Touchscreen. Auf diese Weise kann der User die Einstellungen überprüfen. Auch mögliche Störungen werden vom Mähroboter gut sichtbar angezeigt. Sie können sich zudem für einen Rasenmähroboter mit einer Steuerung über eine App am Smartphone oder mit einer Fernsteuerung entscheiden.

Ein hochwertiger Rasenroboter verfügt über Sicherheits-, Hub- und Erschütterungssensoren, die ihn veranlassen, die Messer augenblicklich zu stoppen, wenn er aufgehoben wird. Das Not-Aus ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal für kleine Kinder und Haustiere, die versuchen könnten, den Mähroboter aufzuheben oder zu kippen. Wie Sie sehen, sind diese Rasenroboter sehr sicher, sie sollten nur nicht in der Dämmerung und nachts arbeiten.


Anzeigen